Sonntag, 16. Juni 2013

Lage, Lage, Lage, Lage

In diesem Post wollen wir uns einmal damit beschäftigen worauf bei der Auswahl des richtigen Grundstücks zu achten ist. Dabei gehen wir der Komplexität halber einfach mal davon aus, dass man sowas wie eine Wahl hat. Das ist natürlich gerade an der Rheinschiene zwischen Köln und Düsseldorf zumeist nicht der Fall, aber man wird ja auch träumen dürfen.
Die Lage des Grundstücks ist natürlich das alles Entscheidene. Bei einem Bestandsbau kann ggf. noch was wie der Schnitt des Hauses oder so wichtig sein, aber wenn man neu baut, kann man das ja alles anpassen. Also gehen wir nachfolgend mal die Bedrohungen durch und gucken wie wir uns da vorher drüber informieren können.

Hochwasser

Wie die Ereignisse der letzten Wochen an der Elbe gezeigt haben und wie wir am Rhein spätestens seit 1993 / 1995 wissen, ist stets zu prüfen wies mit der Hochwassergefährdung ausschaut. Da wir in Deutschland sind, ist das natürlich gar nicht mal so einfach zu prüfen. Die Alliierten haben das mit der Unregierbarkeit Deutschlands ab 1949 ja hervorragend hinbekommen und so existieren keine deutschlandweit einheitlichen Hochwassergefahrenkarten. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir der Tatsache ins Auge sehen, dass der Rhein nicht nur mehrere Städte durchfließt, sondern auch Regierungsbezirke, Bundesländer und sogar Staaten?!?
Also anbei eine Reihe von Informationsquellen; natürlich alles strikt getrennt nach Zuständigkeiten:

Stadt Köln: http://www.hw-karten.de/koeln/ (Ja... der Link suggeriert, dass unter http://www.hw-karten.de mehr zu finden ist, aber probierts ruhig aus...)

Stadt Leverkusen: http://www.tbl-leverkusen.de/cms/fileadmin/user_upload/HWS/%DCberschwemmungskarte%20Rhein.pdf (Da waren echte PDF-Virtuosen am Werk; aber gut Ding will bekanntlich Weile haben und die Karte an sich ist wirklich gut und detailliert)

NRW: http://www.lanuv.nrw.de/wasser/pdf/leitfaden_Gefahrenkarte.pdf  (Der absolute Hammer; statt einfach NRW-weit gültige Karten auf zu stellen wir ein 24-seitiger Leitfaden entworfen, wie dies denn jede Gemeinde zu tun hätte; danke geil!)

Rheinland-Pfalz: http://www.hochwassermanagement.rlp.de/servlet/is/8640/ (Vermutlich ein Versehen, dass man da nur mit nem Passwort ran kommt...)

Bei all diesen Karten ist natürlich zu beachten, dass der Wasserstand beim Versagen der Schutzeinrichtungen (Deiche, Dämme, Mauern und diese lustigen, filligranen Aluminiumwände) der Entscheidende ist.

Lärm

Aus unerfindlichen Gründen wird beim Thema Lärm koordinierter vorgegangen. So existiert unter http://www.umgebungslaerm-kartierung.nrw.de/ eine Anwendung, die eine Übersicht über alle Lärmquellen darstellt. Inklusive Luftbilder, moderner Oberfläche und der Möglichkeit einzelne Lärmquellen ein- und auszublenden.
Dabei soll jedoch mal nicht unerwähnt bleiben, dass z.B. Fluglärm auch schon bei einem Pegel als störend empfunden werden kann, der auf der Karte keine Erwähnung findet, da er unter den entsprechenden Grenzwerten liegt.

Nachbarn

Wer ein Haus kauft, kauft die Nachbarn mit.
Da ist natürlich sehr viel Wahres dran. Leider kann man sich an dieser Stelle selten im Vorfeld sicher sein...
Als Hilfestellung ist http://www.tim-online.nrw.de/tim-online/initParams.do?role=default zu empfehlen und dort insbesondere die Anzeige der Liegenschaftskarte mit den Flurgrundstücken. Zum einen kann man darüber im Vorfeld die amtliche Größe des Grundstücks abmessen und zum anderen auch gucken wie die Flurgrundstücke in der Umgebung geschnitten sind. Ggf. ergeben sich daraus Informationen über mögliche Konfliktpotenziale (stehen die Zäune richtig? Ist ein Zugang zum Gründstück über das eigene Eigentum möglich etc.)
Grundsätzlich sollte man einfach zu unterschiedlichen Tageszeiten einfach mal durch die Gegend schlendern. Während ich es z.B. sehr sehr geil finde, wenn an einem Europa-Meisterschafts-Abend schon nachmittags die Biertische auf der Strasse stehen und sich die Väter im Trikot auf den Abend vorbereiten, während die Kinder aufm Spielplatz toben, so mag es andere durchaus auch abschrecken.
Weiteres Konfliktpotential ergibt sich eigentlich immer duch Parkplätze. Da kann ich nur empfehlen dafür zu sorgen, dass auf dem eigenen Grund und Boden genug Platz für alle eigenen Autos (auch in die Zukunft denken) ist. Ich finds immer niedlich wenn die Familien mit schon jetzt zwei Autos ein Haus mit einer Garage kaufen und sich dann wundern, dass für den zweiten Wagen ein Parkplatz schwer zu finden ist. Was passiert wenn der Nachwuchs auch noch motorisiert ist will ich mir da gar nicht vorstellen.

Erreichbarkeit 

Auch immer wieder süß ist, wenn der Weg zum Wunschgrundstück immer nur am Wochenende oder überhaupt außerhalb der Stoßzeiten vorgenommen wird. Dabei entsteht natürlich ein vollkommen falsches Bild der Realität. So beträgt laut Routenplaner die Zeit für die 2km von den Kanninchenställen am Dünnwalder Grenzweg in Leverkusen zur Auffahrt auf die A3 gerade einmal 5 Minuten. Montagsmorgens um 8Uhr sieht die Realität aber ganz anders aus; da sinds eher 15 Minuten. Ähnliches gilt für die Auslastung von Park+Ride-Parkplätzen oder der Pünktlichkeit des ÖPNV in Stoßzeiten. So schwer es fällt sollte man vor der Entscheidung ein paar Mal in der Rush-Hour den Weg hin und zurück fahren.
Oder einfach den Job wechseln sobald der Umzug ansteht.

Bebauungs- und Flächennutzungsplan 

Ein großer Teil  der Wohnbebauung unterliegt natürlich einem Bebauungsplan, der vieles im Detail regelt. Eine Übersicht über alle Bebauungspläne in Leverkusen findet sich unter http://www.leverkusen.de/planen/downloads/bebauungsplaene/bplan_uebersicht.pdf .
Natürlich heißt das noch lange nicht, dass man die Bebauungspläne einfach so runter laden kann http://www.leverkusen.de/vv/produkte/FB61/Bebauungsplanauskuenfte.php#tab-unterlagen gibt Auskünfte über die dafür erhobenen Gebühren.
Sollte der Bebauungsplan jedoch vor nicht allzu langer Zeit beschlossen worden sein, so hilft das Ratsinformationssystem weiter. Hier lassen sich die Entscheidungen der letzten Jahre recherchieren und die Beschlussvorlagen samt Anhängen herunterladen. Und siehe da... Unser Bebauungsplan hat dieses Verfahren im Jahre 2011 durchlaufen und ist daher mit Karte und textlicher Festsetzung abrufbar. 15€ und vor allem die Rennerei zu den Behörden gespart. Zumindestens fürs Erste...

Noch wichtiger als der Bebauungsplan ist eigentlich der Flächennutzungsplan. Dieser legt grob fest welche Bereiche als Gewerbe- oder Wohngebiet vorgesehen sind, vor allem aber auch welche Bereiche dies eben nicht sind. Daraus lässt sich für die kommenden Jahre ableiten, ob der derzeit so schöne Blick ggf. noch verbaut wird. Der Leverkusener Plan lässt sich unter http://www.leverkusen.de/planen/downloads/gesamtplan_uebersicht_klein.pdf finden. Natürlich werden auch diese Pläne ab und an geändert, der aktuelle ist jedoch von 2006 und wurde davor 1983 angepasst.

Dienstag, 4. Juni 2013

Mülltrennung; aber bitte richtig!

Nachdem wir im November 2012 auf dem Grundstück tüchtig aufgeräumt hatten, stellte sich natürlich die Frage wie man in unserem wunderschönen, vereinten Deutschland die vielen, vielen schönen Sachen, die da jetzt so rumlagen zu entsorgen hat.
In etwa gab es im November die folgenden, schönen Dinge:
  • Betonplatten von einem unter Moos befindlichen "Weg"
  • Nen paar Meter Jägerzaun
  • Ein dazu passendes Törchen samt einbetonierten Pfeilern
  • Ein paar dutzend Wurzeln in jeder Größe
  • Eine Metallstange von 2 Metern Länge
  • Reste einer Europalette
  • Diverse Dachpapperollen
  • Ein paar Haufen Grünschnitt
Nachdem unsere Erzeuger das für den Kamin zu gebrauchende Holz aussortiert hatten, blieb die Frage wie und wohin mit dem Rest. Die folgenden Alternativen boten sich an:
  • Bestellung von diversen Containern (Versucht mal dazu Preise im Netz zu finden; unmöglich)
  • Mieten eines Buschhackers zum Zerkleinern des Grünschnitts (300€ fürs Wochenende; außerdem kann da ja keiner mit umgehen)
  • Anzünden des ganzen Rotzes
  • Abtransport des ganzen Stück für Stück mitm Pferdeanhänger
Aus finanziellen Gründen fielen die ersten beiden Varianten weg. Die Dritte ist in Leverkusen gänzlich verboten; schließlich pusten die drei bis fünf Müllverbrennungsanlagen im Umland schon genug in die Luft; wo kämen wir denn da hin, wenn man dann noch - wie andernorts in Deutschland durchaus üblich - die Leutchens Ihren Grünschnitt auch noch verbrennen würden? Außerdem wollen die Anlagen ja ausgelastet sein.
Also blieb nur die letzte Variante. Allerdings gab es auch da für den Grünschnitt zwei Varianten:
Leider disqualifiziert sich das Biomassezentrum zum einen durch die Öffnungszeiten (Mo bis Fr bis 16:30; es gibt wohl nur noch Rentner...) und zum anderen durch die Entfernung. Sonen Auto mit Anhänger säuft ja auch ganz schön.
Also stand der Plan alles über das Wertstoffzentrum zu entsorgen. Dabei gabs natürlich auch ein Problem mit den Öffnungszeiten. Nur ab April sind diese human und für die arbeitende Bevölkerung wahrnehmbar. Somit lag unser Mist noch etwas über fünf Monate auf dem Grundstück. Der Effekt war wundervoll! Wir konnten danach noch über folgende Sachen verfügen:
  • Eine kleine, funktionstüchtige Luftpumpe (wirklich cooles Teil; hat mich gefreut!)
  • Einen Plastikschneeschieber fast neu! (hat sich jemand am Wertstoffhof wirklich drüber gefreut)
  • Einen Weihnachtsbaum (Gott-sei-dank ohne Lametta; allerdings dann nicht mehr so richtig frisch..)
  • Vieleviele kleine Styroporteilchen; womit Kinder halt so spielen..
  • Und jeeeeeede Menge zusätzliches Grünzeug
Somit waren wir im April massiv darin bestärkt ziemlich zügig das Grundstück aufzuräumen. Insbesondere nachdem ein befreundeter Rechtsverdreher uns die Hoffnung genommen hat, dass wir sämtliche Haftung für Dummheit ausschließen können.
Grundsätzlich können Kinder von mir aus gerne auf unserer Brachfläche spielen; stört mich nicht. Problematisch sind ja nur die Eltern, die im Falle einer Verletzung des geliebten Nachwuchses an herumliegenen Unrat ggf. die juristische Keule auspacken würden. Ein Schild wie "Macht was Ihr wollt, wir haften für nix" ist dabei leider ebenso unwirksam wie "Eltern haften für Ihre Kinder". Irgendwie gibt es in Deutschland das Recht auf die eigene Dummheit nicht mehr...

Egal; zurück zur eigentlichen Aufgabe:
Grundsätzlich ist dieses Wertstoffzentrum eine lustige Sache. Bei der Einfahrt wird geschätzt oder gewogen oder ausgewürfelt oder sowas wieviel man zu bezahlen hat. Die Schwankungen sind faszinierend und z.B. für einen Pferdeanhänger voller Grünschnitt pendeln diese zwischen 6€ und 12€. Ein Zusammenhang zwischen Zugfahrzeug, Fahrer bzw. Fahrerin, Kleidung, Tageszeit usw. usf. konnte leider nicht festgestellt werden.
Leider ist man dort nicht ganz auf größere Mengen Grünschnitts eingestellt. Besonders lustig isses, wenn man am ersten schönen Tag des Jahres da ist, wenn auch alle anderen Ihren Grünschnitt abgeben. Der Pferdehänger kommt dann nicht ganz so gut an.

Daher sind wir dann einmal doch nach Burscheid gefahren. Mit etwas Glück könnt Ihr unseren Grünschnitt also auch käuflich erwerben.

Sonntag, 2. Juni 2013

Der Bus(c)h muss weg...

Leider ist es so, dass wir uns hier in einer historisch wertvollen Umgebung handelt. Was dem gemeinen Amerikaner ein "AMAZING" an jeder Ecke entlockt, ist für uns ja eher ein "Verdammt... Schon wieder ne Fliegerbombe"... Tellerminen sind hier im schönsten Dorf Deutschlands an dieser Stelle auch sehr beliebt.

Nun ganz so schlimm hat es uns nicht getroffen. Unsere 418m² dienten bis Ende 2011 lediglich als Garagenhof und Garten:
Wie man auf dem Bild erkennen kann wurde die Pflasterung des Hofes entfernt und die Garagen abgerissen. Vorhanden ist noch im hinteren Bereich ein schickes Mäuerchen, das den Garagenhof vom etwas höher gelegenen Garten abtrennte und hinter der sich noch die Gartenbepflanzung - hier dichtes Buschwerk - befand.
Bei der Vorbereitung des Grundstücks auf den Verkauf hat die Stadt dabei auf die Beseitigung des unter dem Pflaster befindlichen Schotters, des Mäuerchens und des Buschwerks ebenso verzichtet wie auf die Errichtung eines Zauns zu den Nachbarn.

Somit haben wir uns mit ein paar tapferen Recken am 24.11.2012 auf dem Grundstück versammelt um wenigstens die Sache mit dem Zaun und den Büschen zu erledigen. Dabei war insbesondere der auf dem Grundstück bereits befindliche Normverdichter von großer Hilfe! Anbei einfach ein paar Eindrücke der Arbeiten.

Der Stand vorher; schön zu sehen der alte Jägerzaun und viele, viele Büsche:

Währenddessen - die ersten Büsche sind gewichen und es geht im hinteren Bereich bereits an den Zaunaufbau

Man mag es kaum glauben, aber schon am ersten Tag (bzw. am zweiten; der Beton musste trocknen...) stand ein großer Teil des Zauns

Wir dachten natürlich, dass wir damit bereits ein sehr weites Stück voran gekommen waren. Dachten wir...

Wie die Jungfrau zum Kinde...

Nun sind wir bereits seit September 2012 stolze "Besitzer" (jaja Floppe; natürlich sind wir juristisch die Besitzer ohne Anführungsstriche und wir sind sogar die Eigentümer, aber das mit der Bank, das stört dann schon irgendwie) eines 418m² großen Gründstücks im schönsten Dorf östlich des kleinen gallischen Dorfes von Asterix und Obelix. Es ist also genug Zeit verstrichen um sich die Chronologie der Ereignisse noch einmal vor Augen zu führen.

Freunde von uns spielten bereits seit Längerem mit dem Gedanken ein Grundstück in der Umgebung von Leverkusen für einen Hausbau zu erwerben. Da unser er Immobiliengeschäfte grundsätzlich spannend findet, wurden wir über die Bemühungen stets auf dem Laufenden gehalten.

Auf der Internetseite der Stadt Leverkusen wurden besagte Freunde dann fündig. Im schönsten Dorf des Rheinlandes waren gleich vier Gründstücke in zweiter Reihe für die Bebauung mit freistehenden Einfamilienhäusern zu erwerben. Wir hatten keinerlei Interesse daran, jedoch wollten die Eltern unseres ers sich immobilientechnisch schonmal aufs Alter und die damit einhergehende Immobilität vorbereiten. Das aktuell bewohnte Reihenhaus passt da einfach schlecht.

Hier sei noch erwähnt, dass die Stadt die Grundstücke im "Bieterverfahren" verkaufte. Für die Käufer eine sehr hinterhältige Angelegenheit, da blind Gebote zu einem Stichtag abgegeben werden müssen, die danach auch nicht erhöht werden können. Im Prinzip muss man da schon fast mit dem Maximum rangehen.
Zugleich weilten besagte Eltern in Spananien, so dass unser er die Gebote abgeben musste. Die werden ja schon nicht die Höhsten sein ;)

Es kam wie es kommen musste. Die Freunde bekamen den Zuschlag für eines der vier Grundstücke und wir im Prinzip für derer zwei. Ädäääh.... un nu?
Eines davon ging natürlich an die Eltern und das andere? Tjah... "günstige" Gelegenheit. Grundstücke für freistehende Bebauung sind im schönsten Dorfe NRWs eigentlich immer nur über Vitamin B, Heirat oder exakte Kenntnis der Erbfolge und der finanziellen Situation der Erben zu erlangen.
Also ham wirs gekauft...

Dank der Finanzkrise und der Geldpolitik der EZB bekommt und bekam man Mitte 2012 die Immobilienkredite so oder so und 1 2 3 (das gibt jetzt die Anzahl der notwendigen Notarbesuche an...) hatten wir ein Grundstück.

Aller Anfang ist schwer

Wie wir lernen durften, muss man heute um total hipp und cool zu sein selbstverfreilich und natürlich von seinem eigenen Hausbau berichten.
Gerne vergleichen wir die Art und Weise wie unsere Eltern Ihre Häuser gebaut - bzw. eher einfach gekauft - haben und wie man in der ersten Dekade des dritten Jahrtausends mit diesem Thema umgeht miteinander.

Während unsere Eltern einfach still und leise und heimlich nen Haus ausgesucht und gekauft haben, werden wir unserer Generation entsprechend jeden einzelnen Schritt dokumentieren und den uns Nachfolgenden als mahnendes Beispiel hinterlassen. So wie wir auch von den uns Vorausgehenden viel gelernt haben.

Nun ist es so, dass wir erst recht spät auf den Zug aufspringen - die ersten Schritte liegen bereits mehr als ein Jahr zurück - und in den kommenden Tagen werden wir Stück für Stück das letzte Jahr aufarbeiten. Sicherlich immer mit der alles entscheidenden Frage im Hinterkopf:

Warum???