Der naive Ansatz des objektiven Informatikers in mir ist natürlich zuerst das Haus zu bauen und dann die Küche passend dazu reinzudefinieren. Schließlich liegt das Haus beim Preis um den Faktor 50 höher als die Küche. Aber weit gefehlt!
Küchen - insbesondere die Traumküche vom schwedischen Möbeldealer - haben schließlich Standardmaße und lassen sich somit nur in einem gewissen Raster planen. Doof wäre also, wenn die Wand nachher 2,47m lang ist, die Küchenplanung aber nur 2,6m oder 2,4m zulässt.
Also haben wir zunächst die Küchenplanung in Angriff genommen; anbei das Ergebnis:
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Grundriss der Küche |
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3D-Ansicht vom Wohnzimmer aus |
Das werden wir dann jetzt mit zum Architektengespräch nehmen und mal schauen dass wir die Wände und Fenster passend dazu definieren. Immerhin müsste die eine Wand 30cm länger werden und das Fenster wohl etwas schmaler, damit der Hängeschrank neben der Dunstabzugshaube noch reinpasst... Anbei der Teil des Grundrisses mit der Küche:
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Gar nicht mal so schön eingescannt von mir, aber man sieht die Küche |
Verschärft wird das Problem übrigens noch durch die aktuelle und bis Ende Dezember geltende 20%-Rabatt-Aktion auf alle FAKTUM-Möbel. Da ein Lagerort für die kommenden 10Monate bereits definiert wurde, könnten wir da glatt fast 2 Promille des Hauspreises oder die Essecke sparen!
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