Donnerstag, 25. Juli 2013

Wer anderen eine Grube gräbt...

...hat ein Grubengrabgerät!

Da es derzeit bei Nachbars mal so richtig los geht, anbei ein paar Eindrücke von den Bemühungen auf den Grundstück nebenan; wir sind da natürlich immer voll dabei; schließlich geht es drum Fehler zu entdecken und für einen selbst dann zu vermeiden :-P

Samstag steht der Bagger da; der ist zwar augenscheinlich über unseren provisorischen Zaun gefahren, aber offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen Größe der Grube und der Größe des Grubengrabgerätes...



Natürlich muss man auch Nachts mal gucken ob alles in Ordnung ist...



Während der Bauausführung kann man Rentner ja einfach nicht fernhalten...




Sodele; der Berg iss jetzt unser!


Schon toll bei sowas zu zu gucken; in meinem Job schubse ich nur Bits und Bytes; das kann man keinem erklären, aber DAS iss schon Binford 6100!

Uns wird leider etwas schlecht bei dem Gedanken daran, dass wir später keinen freien Platz mehr haben werden um all die Erde zwischen zu lagern, die man noch zum Verfüllen rund um den Keller brauchen wird. Das muss dann alles ab und wieder angefahren werden.
Aber die Tiefbauer sind wenigstens im Vergleich zum Rest fast schon ein Schnäppchen.





Samstag, 13. Juli 2013

Unkraut

Bedingt durch andere Aufgaben im privaten Umfeld, sind wir erst nach Wochen wieder dazu gekommen uns dem Grundstück deutlich zu nähern.

Dabei ist aufgefallen, dass sich zwischenzeitlich so einiges auf dem Grundstück getan hat. Leider nichts Gutes. Zur Verdeutlichung zunächst ein Foto vom 24.11.2012 während unserer Aufräumarbeiten (als wir fertig waren sah das noch viel besser und aufgeräumter aus):





Und die gleiche Stelle heute am 13.07.2013 (leider aus einer anderen Perspektive):

 Von den drei kleinen roten Sprenkeln aufm Fotos sind übrigens zwei die Enden der Axtstiele und nur eine eine Mohnblume... Also passt auf, wenn Ihr das Foto aus den Arabischen Emiraten heraus betrachtet!

Wie man sieht sprießt da so einiges, nur nix Gutes. Außerdem ist es so, dass die Arbeit den Teil im Frühjahr umzugraben auf jeden Fall dazu geführt hat, dass sich das Unkraut viel wohler fühlt und höher sprießt als anderswo.

Im Endeffekt habe ich also heute erstmal 1,5Stunden mit umgraben verbracht. Das Ergebnis:
Traurig gelle? Aber da sind auch verdammt viele Wurzeln drin gewesen...



Dann  habe ich mich der weiteren Beseitgung von Zeug gewidmet und jetzt sieht es so aus:





Also nochmal zum Wertstoffhof...



Fazit des heutigen Tages: Nen Grundstück macht nur Sinn wenn man Zeit und Lust hat sich ständig mit der Unkrautbekämpfung zu beschäftigen. Das klappt wahrscheinlich wenn man auf dem Grundstück auch wohnt besser...